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Rush – 2. Initiation

Nachdem dieser Blog für lange Zeit still im Äther des Internets stand und quasi als beinahe irrelevanter Daten- und Bitmüll in den unermesslichen „Archiven“ moderte, soll hier künftig wieder der Blitz einschlagen.

Was sich die imaginative Leserschaft erwarten darf:

– Notizen zu laufender Lektüre und Ruminationen zur gekauten Theorie, z.B. Auszüge aus dem Lesekreis zu Deleuze & Guattaris „Anti-Ödipus“, Notizen zu Michael Taussigs Buch „My Cocaine Museum“, Erkenntnisse aus meinem Rückzug von den sozialen Medien …

Was sich die imaginative Leserschaft in Zukunft erwarten darf:

– Noch mehr Notizen! Verheißungsvolle Produktion ist der chaotische Bauch, aus dem die Lettern gezogen werden sollen. Eine akademische Auseinandersetzung mit dem Rätselhaften in der Literatur und die Verlockungen und Lüste, die damit einhergehen. Von den die deutsche Sprache geradezu knetenden Erwortungen Heideggers, über Joyces Traumkauderwelsch in Finnegans Wake bis hin zu Mallarmés Grenzgrammatik. Der Würfelwurf des Zufalls und die Verheißung des Gefallenen, was findet daran schon ein* Gefallen?

– Abgründiges aus dem Wiener Kaffeehaus, welche Köstlichkeit erweist das Plateau? – über Wiener Identitäten, Karl Kraus, Helmut Qualtinger, Hilde Spiel, Heimito von Doderer und anderweitige Eminenzen, vielleicht sogar Politisches, aber dem entfleucht sich ohnehin schwer

Ein grober Spielplan, die Würfel werden anders fallen